Fassi auf der einen Seite, Fassi Portugal auf der anderen. Italien und Portugal, insbesondere Leiria in der Nähe von Lissabon. Zwei Länder, die mehr als 2000 km voneinander getrennt und doch vereint sind durch eine gemeinsame Geschichte, die vor 13 Jahren begann. Am 1. April 2007 nämlich, als der erste Importeur von Fassi-Kranen im Herzen von Portugal gegründet wurde. Seit dieser Zeit sind die Zahlen, Fallbeispiele und Umsätze ständig gestiegen und neue Sektoren hinzugekommen. Im Schnitt werden jedes Jahr 45-60 Krane verkauft.
„Der portugiesische Markt hat sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt“, erklärt Rafael Baptista, Managing Director von Fassi Portugal. „In erster Linie denke ich dabei an die größeren Krane mit Zubehör wie Winden, Auslegern und Körben. Auch die Nachfrage nach maritimen Kranen und nach Kranen, die die wachsenden Anforderungen im Recyclingsektor erfüllen, ist gestiegen.“
In zahlreichen Sektoren haben Fassi-Krane und der portugiesische Händler in den letzten Jahren die Hauptrolle gespielt: „Heute sind Fassi-Krane vor allen Dingen im Transportsektor, in der Schifffahrt, der Bauindustrie, im Verleih- und im Recyclingsektor zu finden“, fährt Baptista fort. „Dank ihrer Vielseitigkeit und ihrer technologischen Innovation erfüllen diese Krane die Anforderungen verschiedenster Sektoren und können sich an viele Kundenwünsche anpassen.“
Neue Sektoren also, doch mit höheren Ansprüchen an Leistung, Effizienz und Technologie. „Der Markt“, so bestätigt der Managing Director von Fassi Portugal, „verlangt effiziente Krane mit einem ausgewogenen Verhältnis von Gewicht und Hubkapazität. Die Entwicklung von Technologie und Sicherheit hat die Interaktion zwischen Bediener und Kran zudem erheblich verbessert.“
Die Zugehörigkeit zur Fassi-Gruppe hat Fassi Portugal zu weiterem Wachstum verholfen. „Das Engagement der Gruppe auf dem portugiesischen Markt war für uns extrem wichtig,“ schließt Baptista. „Mit den neuen Marken und Produkten konnten wir Zugang zu verschiedenen Sektoren gewinnen und neue Absatzchancen wahrnehmen.“