Schneiden und Fällen von Bäumen
Eine der ersten Firmen, die einen Kran vom Typ Jekko JF545 erwarben, war Bendini Autotrasporti aus Marzabotto bei Bologna. Das 1979 gegründete Unternehmen war zunächst im Straßengüterverkehr tätig. Heute hat es sich auch auf den Sektor der Hebetechnik und die Maschinenvermietung spezialisiert. Die Kunden kommen hauptsächlich aus Norditalien. Der Fuhrpark besteht in erster Linie aus Autokranen, Arbeitsbühnen und Aufliegern.
„Der Hauptgrund für den Kauf eines Gelenk-Raupenkrans“, erklärt Emanuele Bendini, Sohn des Firmengründers, der das Unternehmen heute zusammen mit seinem Vater Pino leitet, „war die Erweiterung unseres Fuhrparks durch eine Maschine, die mit keiner anderen vergleichbar ist und die Einsatzmöglichkeiten bietet, welche für einen Ladekran bisher undenkbar waren. Das verschaffte uns einen beachtlichen Wettbewerbsvorteil mit sehr ermutigenden Ergebnissen.“
Die sich bietenden Möglichkeiten betreffen in erster Linie logistische Aspekte. Bendini weiter: „Wir besitzen viele Gelenk-Ladekrane. Dabei ist aber zu bedenken, dass ein auf einem LKW montierter Kran nur beschränkte Zugangsmöglichkeiten zu bestimmten Bereichen hat. Mit dem JF545 haben wir diese Probleme jedoch überwunden. Heute können wir in Bereichen arbeiten, die für uns vorher absolut unerreichbar waren. So haben wir beispielsweise Zugang zu industriellen Produktionsbereichen und können mit dem Kran Maschinen anheben und direkt an die vorgesehene Position befördern. Auch die Raupenausstattung ist nicht zu unterschätzen, denn hier am Fuß des Appenins arbeiten wir an Orten mit Höhenunterschieden und in Bereichen mit rauen oder groben Böden. Der Raupenkran ist auch in diesen Fällen von Vorteil.“
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